Als sein Freund Dr. Rolf Wenzel mit Leidenschaft den Kulturfleck mit aufbaute, war das die Möglichkeit, alles wieder miteinander zu verbinden. Er entschied sich, den Ausbau des Kulturgartens finanziell zu übernehmen verbunden mit dem Wunsch, innerhalb des Geländes eine Stele mit dem Porträt seiner verstorbenen Frau aufstellen zu lassen.
Dr. Rolf Wenzel und der Vorstand von KulturFleck e.V. begrüßten die Idee sofort, und Hans-Peter Geest vergab die Aufträge zügig ausschließlich an Fleckebyer Firmen. So hätte es auch seine Frau gemacht. An die Gartenbau-Firma Wegener und den Elektriker Betz.
Als frischgebackener Bauherr ohne Erfahrungen lernte er die Dynamik des Bauens kennen und kann nun nach vier Monaten Umbau auf einen schön angelegten Kulturgarten schauen, der durch die Spende zweier handgeschlagener Stelen aus dem Besitz der Familie Nissen auch noch ein imposantes Portal bekommen hat.
Betritt man das Gelände, begrüßt der vom Bildhauer Manfred Sihle-Wissel gefertigte Bronze-Kopf von Monique Geest die Gäste. Das Kleeblatt ist wieder vereint.
Verfasserin: Kerstin Thomsen
Kommentare